Flood the zone with shit

WIR LEBEN (LEIDER) IN ZEITEN DER SPALTUNG.

DIE FRAGE IST: WOFÜR STEHST DU?

Mit der bevorstehenden Amtseinführung von Donald Trump drängt sich eine grundlegende Frage auf: Für welche Haltung stehen wir eigentlich? Trump setzt Zeichen – laut, provokant, polarisierend.

DAS KONZEPT DT: FLOOD THE ZONE WITH SHIT!!!

Er verbreitet Falschinformationen, säht Zweifel, verbreitet Angst, produziert Chaos, nutzt seine Machtposition Er haut Parolen raus, die provozieren und aufwühlen. Aber genau hier liegt der Unterschied: Laut sein ist keine Haltung. Spalten ist keine Positionierung.

Positionierung

EXPERTENWISSEN

NO. 57/100

Jede Flagge erzählt eine Geschichte.

Länder, Marken, Unternehmen – sie alle tragen eine Flagge, die für etwas steht. Aber was?

• Skandinavien? Freundlichkeit, Gleichheit, Fortschritt.

• Italien? Lebensfreude, Design, Genuss.

• Deutschland? Präzision, Verlässlichkeit, Struktur.

• Die USA? Freiheit – oder das, was davon übrig ist.

Doch was passiert, wenn die Botschaft unklar ist? Wenn keine Werte hinter der Flagge stehen? Dann bleibt sie nichts weiter als ein Stück Stoff im Wind.

Deine Flagge muss für dich sprechen.

Unsere Arbeit bei der Positionierung von Unternehmen zeigt immer wieder: Wer mutig ist und Werte klar benennt, bleibt authentisch.

Positionierung ist keine Show. Es ist der bewusste Prozess, zu sagen:

• „Das sind wir. Und das sind wir nicht.“

• „Das ist unsere Haltung. Und das sind unsere Werte.“

Doch Haltung braucht Mut. Und Mut wird belohnt.

Mehr Mut, weniger Show.

Trump zeigt uns eines: Laut sein allein reicht nicht. Spalten bringt Aufmerksamkeit – aber keine Identität. Positionierung bedeutet, zu verbinden und klar zu sagen, wofür man steht.

Die Frage ist nicht, ob du deine Flagge hochhältst. Die Frage ist: Für was hältst du sie hoch?

Es ist Zeit für Haltung. Zeig deine Flagge – jetzt. 🚩

Denn echte Positionierung verbindet – und das braucht Mut.

#Positionierung 

#SeriouslyDifferent 

www.jensmlinarzik.de

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Haltung zeigen reicht nicht.

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Kreative Prozesse: Warum sie oft scheitern